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Rechtssteitigkeiten sind teuer, langwierig und verursachen Kosten.
Dies weiß nahezu jeder, spätestens dann, wenn er vor seinem Rechtsanwalt sitzt und guten Rat benötigt. So mancher verfolgt seine Ansprüche gegen Versicherungen, Banken oder große Unternehmen nicht weiter, weil er sich offenkundig als der wirtschaftlich Unterlegene vorfindet. Mittelständige Unternehmen bevorzugen es häufig, ihre Liquidität für ihr eigentliches Geschäft zu verwenden, statt kostbare Mittel in einen Prozess vor Gericht zu investieren, dessen Dauer und Kosten für sie zu ungewiss und nicht überschaubar sind.

In den Vereinigten Staaten von Amerika ist das Problem schon längst marktwirtschaftlich gelöst, indem die Rechtsanwälte im Erfolgsfalle einen Anteil am Ergebnis erhalten. Dies zwingt die Kanzleien zu einer äußerst genauen Prognose und maximaler Anstrengung. Ist das Verfahren erfolgreich, dann haben auch sie ihren finanziellen Vorteil; geht das Verfahren negativ aus, so erhalten, auch die Anwälte kein oder nur ein geringes Honorar.

Weil die deutschen Rechstanwälte nach geltendem Standesrecht derartige Vereinbarungen nicht treffen dürfen, hat sich in den letzten Jahren das Prozessfinanzierungsgeschäft etabliert.

Die Rechtsstreitigkeiten werden auf Herz und Nieren geprüft, auch die Frage, ob der Gegner im Falle des Obsiegens zahlungsfähig ist. Dies geschieht durch ein Team von erfahrenen Experten, pensionierten höheren Richtern, spezialisierten Rechtsanwälten und auch im Hause HAKO selbst. Ist die Entscheidung positiv, wird der Prozess finanziert, ohne Wenn und Aber. Dann erhält HAKO mindestens 30 Prozent vom Erlös.